Schlafstörungen können verschiedene Ursachen haben, wie Stress, Angst, unregelmäßige Schlafgewohnheiten oder gesundheitliche Probleme. Einschlafprobleme können sich durch Schwierigkeiten beim Einschlafen, häufiges Aufwachen während der Nacht oder frühmorgendliches Erwachen äußern.

Es gibt einige bewährte Methoden, um Schlafstörungen zu verbessern. Eine gute Schlafhygiene ist wichtig, dazu gehören regelmäßige Schlafenszeiten, ein ruhiges Schlafumfeld und das Vermeiden von Koffein und elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen. Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen können ebenfalls hilfreich sein.

Hypnose kann bei Schlafstörungen nicht nur bei Einschlafproblemen positive Veränderungen bringen, sondern sie eignet sich ebenfalls zur Behebung von Durchschlafstörungen. Kernprobleme vieler Menschen sind, aufgrund von Stress, Anspannung oder durch Alpträume keinen erholsamen Schlaf zu finden. Manifestieren sich solche Probleme auf Dauer, verringert sich nach einiger Zeit die Leistungsfähigkeit. Die Folgen schlechten oder fehlenden Schlafs sind teils massiv und äußern sich in Gereiztheit, Burnout, Depressionen und andere psychische Probleme.

Bevor Sie sich für eine Hypnosetherapie entscheiden, sollten körperlich-bedingte Ursachen der Schlaflosigkeit unbedingt ärztlich ausgeschlossen werden. Gibt es keine physischen Ursachen und aus medizinischer Sicht keine Einwände, kann Hypnose bei Schlafstörungen ein probates Instrument sein, wieder für gesunden Schlaf zu sorgen. Medikamente sollten im Kampf gegen Schlafmangelprobleme nur vorübergehend eingenommen werden.

Im Trancezustand ist das Tor zum Unterbewusstsein geöffnet und erlaubt dort den hypnotherapeutischen Zugriff und somit die Bearbeitung der dort gespeicherten Informationen. Auf diesem Wege und mittels Hypnose / Hypnoanalyse können die Auslöser für Schlafstörungen wie Albträume oder Durchschlafprobleme gefunden werden.