Psychosomatische Leiden
Der Körper ist das Sprachrohr der Seele.
Psychosomatische Störungen sind körperliche Beschwerden und seelische Belastungen, die durch psychische Faktoren verursacht oder beeinflusst werden. Dabei kann es zu Verdauungsproblemen, entzündlichen Darmerkrankungen, chronischen Schmerzen, Herzbeschwerden, Bluthochdruck, Haut- und Atemerkrankungen, Migräne oder Tinnitus kommen. Bei den psychosomatischen Erkrankungen sind somit bereits organische Störungen zu verzeichnen, während es bei somatoformen Erkrankungen dahingegen keinen Hintergrund auf körperlicher Ebene gibt, deren Ausmaß die Symptome erklären würde.
Das Mittel der Wahl kann auflösende Hypnose sein. Behutsam können die dahinterliegenden Gefühle und Ursachen Ihrer Problematik zum Vorschein gebracht, bearbeitet und aufgelöst werden. Veränderungsprozesse werden angeregt. Durch diesen Wirkungsmechanismus der Hypnose kann Heilung geschehen.
Hypnose wird als eine mögliche Behandlungsmethode für psychosomatische Störungen betrachtet, trägt dazu bei, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und das Unterbewusstsein zu beeinflussen, um eine positive Veränderung herbeizuführen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht jeder Mensch auf Hypnose anspricht und dass die Wirksamkeit von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann.